Hoch­tal im All­gäu

außergewöhliche Lage

"Hoch-" und "Tallage" widersprechen sich eigentlich? Nicht in Unterjoch, denn das kleine Bergdorf liegt auf einem Sonnenplateau auf 1.013 Meter Höhe und ist umringt von Bergen, eingebettet mitten in die Allgäuer Alpen.

Diese außergewöhnliche Lage macht Unterjoch zu einem Urlaubsort, in dem die vier Jahreszeiten unmittelbar erfahrbar sind. Im Frühling fangen die Bergwiesen an zu blühen und die unglaubliche Artenvielfalt des Allgäus rund ums Dorf lässt sich am besten mit einem Spaziergang erkunden. Im Sommer beginnen die Bergbauern zu mähen und die Felder sind mit duftendem Heu bedeckt – eine Atmosphäre, die zum Genießen einlädt. In der Zeit nach dem Hochsommer verfärben sich die Blätter unter dem strahlend blauen Himmel in viele verschiedene Farben. Ein Schauspiel, das man gesehen haben muss – der "Indian Summer" in Unterjoch. Der Winter bringt wahre Schneeberge ins Dorf und verführt dazu, rauszugehen und aktiv zu werden oder einfach bei einem warmen Getränk die Winterlandschaft zu betrachten.

Nebel­freier Ort Unter­joch

Besonders eindrucksvoll am Hochtal ist auch, dass es den Ort nahezu nebelfrei macht. Wenn weiter unten im Tal die Sicht schlecht wird und der Nebel heraufzieht, scheint hier noch die Sonne. Das sogenannte "obheiter" lässt sich vor allem dann beobachten, wenn man morgens einen Spaziergang in Richtung Oberjoch unternimmt und auf Hindelang hinabblickt. Dann und wann erkennt man ein weißes, weitläufiges Nebelmeer zwischen den Bergen – ein atemberaubender Anblick.

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